Street Fashion als Kunstform
Öffentliche Kunst

Street Fashion als Kunstform

Mode wird auf Laufstegen, in Schaufenstern, aber auch auf der Straße präsentiert. In Metropolen wie New York, London oder Berlin kann man Tag und Nacht die kreativsten Styles quasi im Vorrübergehen entdecken. Die Trends werden von modebewussten Menschen gemacht, die sich ihre Lieblingsoutfits gezielt aus Einzelstücken zusammenstellen.

Mode von der Straße

Woher kommt eigentlich der Begriff Street Fashion und was hat ihn geprägt?

Ursprünglich steht die Street Fashion im Zusammenhang mit den urbanen Styles der amerikanischen Großstädte und hier speziell der Ghettos mit ihrer Hip-Hop-Kultur. Der neue Modestil verstand sich als Kontrast zur vorherrschenden Mode des Disco-Zeitalters. In den 1970er-Jahren entwickelte sich der Modestil auf den Straßen und zeichnete sich durch bunte Sneakers, Baggy-Jeans sowie andere Stilelemente aus.

Seither haben sich unterschiedliche Modetrends auf den Straßen der Welt entwickelt. Heute fällt auf, dass sich Trends schnell verändern und Elemente aus unterschiedlichen Styles und Subkulturen kombiniert werden, um einen ganz individuellen Look zu kreieren. Die Stil-Grenzen verschwimmen immer mehr.

Innovative Online-Anbieter mit ausgefallener Mode, wie beispielsweise NA-KD, liefern der jungen, selbstbewussten Generation Ideen und Inspiration für kreative Outfits, die dann ihren Weg auf die Straße finden. Hosen, Kleider, Blusen und T-Shirts werden unkonventionell kombiniert mit Accessoires wie oversized Schals und auffälligen Ohrringen.

Die Street-Style-Kleidung ist dabei eher sportlich geprägt und es wird besonders auf Bequemlichkeit geachtet. Dies ist auf die ursprüngliche Verbindung zum Breakdance und zur Graffiti-Kultur zurückzuführen. Intensive Farben spielen ebenfalls eine große Rolle bei der Street Fashion.

Street-Style-Fotografie

Die inspirierende Mode von der Straße hat schnell Fotografen angezogen, die die heißesten Trends mit ihrer Linse einfangen wollen. Sie schätzen die natürliche Umgebung und spontane Szenen, die auf dem Laufsteg oder bei Modeschauen so nicht gegeben sind. Die Mode kommt natürlich rüber, als Schnappschuss aus dem Leben. Im Genre der Street-Style-Fotografie lässt sich Mode authentisch darstellen, sodass der individuelle Charakter der Outfits unterstrichen wird.

Auch in den Social-Media-Kanälen spielt die spontane Modefotografie auf der Straße eine wichtige Rolle. Influencer setzen sich mit inspirierenden, urbanen Outfits in Szene. Dies steht im scharfen Kontrast zur High-Fashion-Fotografie oder zu Hochglanzfotografien in Magazinen.

Beim Street Style geht es im Kern darum, Vintage-Stücke mit modernen Elementen und Designermode geschickt zu kombinieren, sodass ein lässiger Gesamtlook entsteht. Heute bereichern Mode-Labels aus dem Internet, wie NA-KD, mit ihrem breit gefächerten Sortiment auch die Street Fashion, denn hier gibt es ausgefallene Designer-Stücke aus aller Welt, die man nicht überall finden kann.

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