Hautpflege für die Porträtfotografie
Öffentliche Kunst

Hautpflege für die Porträtfotografie

Ein interessanter Teil der Kunstfotografie ist die Porträtfotografie. Auf unterschiedlichste Weise wird ein Mensch per Foto festgehalten, jedoch unter Berücksichtigung formaler und inhaltlicher Aspekte. Man will nicht nur ein objektives Abbild der Person, sondern einen Einblick in ihr Wesen und ihren Charakter erhalten, wenn man das Bild retrospektiv betrachtet. Und deshalb sind Porträtfotos natürlich nicht so simpel wie Schnappschuss-Selfies oder nette Urlaubsfotos. Was ist besonders wichtig, um einen Menschen künstlerisch ansprechend und getreu seiner Persönlichkeit abzulichten? Die Antwort erscheint abwegig, bildet jedoch die Grundlage für ein erfolgreiches Projekt: Eine gelungene Hautpflege.

Die Haut, in der ich wohne

Es mag prätentiös klingen, doch eine tiefgreifende Hautpflege schafft kein künstliches Bild einer Person. Im Gegenteil, eine gepflegte Haut kehrt das von uns nach außen, was in uns verborgen ist. Große Poren, eine ölige Haut, Pickel oder rote Stellen sind ebenso natürlich, lassen sich aber in der Regel mit einer kosmetischen Pflege beheben. Etwa Verso Skincare bietet für alle Belange eine Produktpalette an, die den kompletten Radius der Hautpflege abdeckt.

Ein Foto muss authentisch, detailgetreu und schön sein, um eine Person erschöpfend zu porträtieren. Es gibt nun extrem viele Tipps zur Hautpflege, deren Fülle verunsichert. Dabei ist eine grundlegende Hautpflege für das Modell gar nicht so schwer, und wenn man vier Wochen vor dem Fototermin damit anfängt, kann man alle Hautunreinheiten und unerwünschten Auffälligkeiten effektiv eindämmen. Die Routine sieht folgendermaßen aus:

  • Gesichtswäsche morgens und abends. Mit Seife oder Duschgel und etwas warmem Wasser reibt man das Gesicht ein. Danach tupft man es trocken ohne aggressiv zu reiben. Dazu nimmt man am besten ein weiches Handtuch.
  • Ein Serum mit Retinol nach der Gesichtswäsche. Für besonders beanspruchte Haut eignet sich ein Zwischenschritt vor den Feuchtigkeitscremes mit retinolhaltiger Creme. Vor allem problematische Stellen wie Ekzeme, Pickel und raue Stellen profitieren davon.
  • Feuchtigkeitscremes nach der Gesichtswäsche. Nach der Gesichtswäsche trägt man eine Feuchtigkeitscreme auf Gesicht, Hals und Dekolleté auf. Den Körper kann man ebenso einreiben, wenn rote Stellen wie Ekzeme auftreten.
  • Peeling zwei- bis dreimal in der Woche. Nach der Gesichtswäsche sollte man insgesamt zwei- bis dreimal ein Peeling auftragen, um unreine Partikel auf der Haut zu entfernen. Danach wird die Gesichtswäsche erneut durchgeführt und mit Seren beziehungsweise der Feuchtigkeitscreme fortgefahren.

Kurz vor dem Porträtfoto kann diese Routine schon bedeutend helfen. Allerdings kommen die Veränderungen nicht über Nacht, und eine Behandlungszeit von mindestens vier Wochen ist in jedem Fall ratsam.

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